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Unterstützung neuer Power-ups
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Voraussetzungen für neue Integrationen in der Tibber App

Vor über einer Woche aktualisiert

Der Integrationsprozess

Wir machen gerne neue und mitunter auch leicht verrückte Sachen. Aber vor allem lieben wir es die Dinge zu ermöglichen, die Leute wollen. Während unsere Entwickler ausgesprochen begabte Menschen sind, gibt es ein paar technische Voraussetzungen, die das eigentliche Produkt erfüllen muss, um eine optimale Nutzererfahrung zu gewährleisten.

Bereits unterstützte Gerätetypen

Wenn wir Geräte in bereits bestehende Kategorien aufnehmen möchten, bedeutet das, dass bestimmte Funktionen unterstützt werden. Soll beispielsweise ein neues Elektrofahrzeug zum Smarten Laden hinzugefügt werden, muss dieses Dinge wie Start- und Stopp-Ladebefehle und GPS-Ortung unterstützen, sowie Informationen über Marke, Modell, Kilometerstand usw. bereitstellen.

Völlig neue Gerätetypen

Bei neuen Kategorien ist der Prozess um einiges komplexer, da wir zuerst den eigentlichen Gerätetyp unterstützen müssen. Beispiele hierfür sind intelligente Türschlösser oder das smarte Aufladen von Staubsaugerrobotern. Zusätzlich zur Unterstützung des Gerätetyps müssen wir uns dann etwas cooles einfallen lassen, was wir mit diesem speziellen Gerätetyp in der App machen können, damit es einen tatsächlich Mehrwert für dich als Nutzer bringt.

Der Knackpunkt

Ab und zu kommt es vor, dass wir ein bestimmtes Produkt wirklich gerne integrieren möchten, es dennoch einfach nicht möglich ist. Oft liegt das dann daran, dass das Produkt oder die Integration, die wir anstreben, in Bezug auf Folgendes zu kurz kommt:

  • Technische Fähigkeiten: z. B. ein Auto unterstützt nicht alle notwendigen Funktionen (GPS war z.B. ein häufiges Problem in der Vergangenheit)

  • Fehlende Integrationsmöglichkeiten: häufige Gründe sind, dass es entweder überhaupt keine Programmierschnittstelle (API) gibt, sie nur lokal verfügbar ist, oder dass es zwar theoretisch eine API gibt, es aber schlichtweg furchtbar kompliziert ist mit dieser zu arbeiten. Und ja, in letzterem Falle machen wir das sogar manchmal, aber basierend auf Erfahrungen muss es schon ein verdammt cooles Power-up sein, damit sich dies lohnt.


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